Kovac zum Fernduell gegen den BVB: "Das ist mir egal, was die denken"
Bayern-Trainer kann sich das Spiel zwischen dem BVB und Bayer Leverkusen in Ruhe anschauen. Er freut sich über Martinez' Treffer. News zu Borussia Dortmund: Aktuelle Nachrichten, Hintergrund-Berichte, Spieler-Interviews, Informationen zu Personalien & mehr rund um den BVB. Leuchte auf, zeig mir den Weg! Ganz egal, wohin er uns auch führt: Ich werd' immer bei dir sein! Zurück zur Navigation. Fanlieder. You.Bvb Ist Mir Egal Borussia Dortmund Video
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Wir wollten defensiv gut stehen und durch Umschaltmomente ins letzte Drittel des Gegners kommen. Aber Leipzig hat das beste Gegenpressing der Liga - wir haben es nicht geschafft, uns daraus zu befreien.
Nach dem Traumtor von Poulsen mussten wir noch mehr raus. Dann hatte Leipzig die Räume und Möglichkeiten, noch höher zu gewinnen.
Aber wir müssen uns für die Leistung nicht schämen. Sasa Kalajdzic VfB Stuttgart : "Wir haben diszipliniert gekämpft und ich finde, wenn man wenig Zugriff hat und der Gegner es gut macht, muss man über die Basics kommen.
Wir haben gekämpft, sind viel gelaufen und haben wenig Torchancen zugelassen. Immer wenn wir Prozent geben, dann sollte man uns nicht unterschätzen.
Wir müssen weiter arbeiten und schauen, dass wir im nächsten Spiel wieder gut performen. Es sind viele junge und ausländische Spieler hinzugekommen, die sich erst einmal einfinden müssen.
Aber das darf keine Ausrede sein. Wir dürfen nicht vier von fünf Pflichtspielen verlieren. Zumindest nicht mit so einem Anspruch, den wir haben.
Wir waren im vorderen Bereich extrem unsauber und der letzte Pass ist einfach nicht gekommen. Das ist der Grund, wieso wir dieses Spiel verloren haben.
Wir haben uns selbst geschlagen. Es war ein zu statisches Spiel im Angriff und wir sind nicht in die Räume gestartet. Wir müssen das Spiel gewinnen und mehr Überzeugung im Strafraum haben, um einen Treffer zu erzielen.
Das ist ein sehr gutes Ergebnis für uns in Freiburg. Ein Sieg für uns wäre vermessen gewesen. In Summe gab es leichte Vorteile für Freiburg, aber es ist kein unverdienter Punkt für uns.
Wir nehmen ihn gerne mit. Wenn man den Spielverlauf sieht, ist das Unentschieden für uns allerdings in Ordnung. Wir haben auch ein oder zwei Phasen im Spiel gehabt, bei der wir ein weiteres Tor erzielen konnten.
Aber gerade zum Ende und zu Beginn war uns Freiburg überlegen. Ein Punkt wäre nicht unverdient gewesen. Momentan ist das bitter für uns, aber wir machen weiter.
Dass wir mit allem - wirklich mit allem - versuchen, Spiele zu gewinnen, hat man gesehen. Nach drei Unentschieden war das wichtig für uns, das hat man gesehen.
Weil wir das Spiel sehr kontrolliert gespielt haben, haben wir das auch verdient. Wir haben gegen eine Mannschaft mit sehr viel Energie gespielt.
Es ist einfach die beste Mannschaft der Welt. Ein Sauerstoffzelt wäre aktuell ganz gut für uns. Einen Vorwurf, dass wir nicht alles probiert haben, kann man uns nicht machen.
Natürlich erwarten die Leute, dass ich eine Liga höher auch meine Tore erziele, aber es hat sich leider noch nicht ergeben.
Als Stürmer muss man immer weiter machen und irgendwann geht der Ball wieder rein. Sie haben direkt losgelegt und gezeigt, was für eine Qualität sie besitzen.
Wir sind zu behäbig ins Spiel gekommen, mit einer Portion zu viel Respekt. Es war für viele das erste Mal heute und es ist gut, dass es so früh passiert ist und wir unsere Lehren draus ziehen können.
Wenn man einmal unachtsam ist, wird es gnadenlos bestraft. Wir werden daraus lernen und nächste Woche anders agieren.
Ich wollte mein Leben lang in dieser Liga spielen und versuche zu zeigen, dass ich mit meiner Leistung auch überzeugen kann. Das versuche ich Woche für Woche.
Wir haben es aber in der ersten Halbzeit nicht geschafft, aus unseren zwei, drei Chancen ein Tor zu machen. Dann dürfen wir das Gegentor so nicht fressen.
Jedes Spiel ist anders und jedes Spiel hat seine Geschichte. Es ist für uns gegen alle Gegner schwierig. Wir hatten viel mehr Torschüsse und haben mehr aus unserem Spiel gemacht.
Ich bin froh, dass ich wieder hier bin. Ich habe im Sommer hart gearbeitet, damit ich wieder hier auf dem Feld stehe. Wir werden nun alle Möglichkeiten nutzen, um in der nächsten Partie wieder mit voller Energie auf dem Feld zu stehen.
Es hat sich relativ früh herausgestellt, dass derjenige, der den ersten Treffer erzielen wird, auch dieses Spiel gewinnt. Wir haben uns in Hoffenheim immer schwer getan.
Es war ein ausgeglichenes Spiel und es kam in der zweiten Hälfte darauf an, zielstrebiger zu werden. Man hat gesehen, dass ihnen Spieler fehlten, da sie nicht so torgefährlich waren, wie in den vergangenen Spielen.
Wir sind froh, dass wir in die kommenden englischen Wochen mit einem Sieg gestartet sind. Und mit den Einwechslungen, die Dortmund dann getätigt hat, wurde es für uns nicht einfacher.
Diese Spieler haben den Unterschied gemacht und frischen Wind ins Spiel gebracht. Es ist ärgerlich, weil für uns mehr drin war.
Für mich war es ein Spiel auf Augenhöhe. Wir wollten defensiv gut stehen und durch Umschaltmomente ins letzte Drittel des Gegners kommen.
Aber Leipzig hat das beste Gegenpressing der Liga - wir haben es nicht geschafft, uns daraus zu befreien. Nach dem Traumtor von Poulsen mussten wir noch mehr raus.
Dann hatte Leipzig die Räume und Möglichkeiten, noch höher zu gewinnen. Aber wir müssen uns für die Leistung nicht schämen. Am Ende haben wir ein bisschen zu viele Bälle verloren, da wurde es ein bisschen offen.
Das war unnötig. Aber wir haben eine junge Mannschaft, die gierig ist. Mir ist es lieber, dass man sie bremsen, als dass man sie ständig antreiben muss.
Wir waren die bessere Mannschaft, trotz der vielen und intensiven Länderspielen. Insgesamt war es ein gutes Spiel von uns und haben verdient drei Punkte mit nach Hause genommen.
Wir müssen es aber nun so akzeptieren und wissen, was wir besser machen müssen. Wenn du so viele Durchbrüche hast und so selten zum Abschluss kommst, dann fehlt dir die Torgefahr.
So kannst du das Spiel nicht gewinnen. Es ist sehr enttäuschend, weil wir in zwei Heimspielen in Führung waren und beide nicht gewonnen haben.
Das ist ein sehr gutes Ergebnis für uns in Freiburg. Ein Sieg für uns wäre vermessen gewesen. In Summe gab es leichte Vorteile für Freiburg, aber es ist kein unverdienter Punkt für uns.
Wir nehmen ihn gerne mit. Wenn man den Spielverlauf sieht, ist das Unentschieden für uns allerdings in Ordnung.
Wir haben auch ein oder zwei Phasen im Spiel gehabt, bei der wir ein weiteres Tor erzielen konnten. Aber gerade zum Ende und zu Beginn war uns Freiburg überlegen.
Wir wollten den VfB unter Druck setzen. Das ist uns am Anfang gut gelungen, aber wir haben dann die Linie verloren. Ich bin sehr liberal erzogen worden, die Kinder durften zu Hause immer ihre Meinung sagen.
Das hat mich sehr geprägt. Es gab nie eine Situation, wo wir mal zwei Tage nicht miteinander gesprochen hätten oder so. Auch wenn ich mir mal die Haare habe lang wachsen lassen, hat ihn das vielleicht gestört, aber mein Vater hat das nie kritisiert.
Er wusste, dass es das letzte Mal ist, dass wir miteinander reden werden. Er hatte Krebs und ihm fehlte die Kraft.
Er hat mir aber gesagt, egal, was passiert, ich soll nach Augsburg fahren mit dem BVB. In der zweiten Halbzeit ist er dann gestorben.
Das war dann eine besondere Situation. Jedes Mal, wenn wir nach Augsburg kommen, dann geht es mir nicht gut. Und Jens Spahn gehört zu meinen persönlichen Freunden.
Filme schaue ich eher seltener, wenn dann Serien. Ich habe bestimmt so 7. Wo sonst sollte man das in Berlin noch lernen können als in den BVG-Fahrgastgummizellen, in denen man unterwegs sein muss, wenn man kein Auto hat, nicht mit Taxifahrern reden will, sich einen Privatchauffeur nicht leisten, auf Kopfsteinpflaster nicht Rad fahren und die zehn Kilometer zur Verabredung nicht stadtwandern will?
Sicher, man könnte auch auf einen Weihnachtsmarkt gehen. Aber dort stinkt es noch bestialischer als in einem Waggon im Tunnel unter dem Potsdamer Platz während der Hitzewelle im Sommer.
An jener Öffentlichkeit, die man in der BVG ertragen muss, kann man einiges über die Stadt erfahren — und vielleicht sogar über das Land.
Beispielsweise dass es meistens doch irgendwie klappt, wenn so viele, die ein eher grobmotorisches soziales Verhalten haben, ein paar Kilometer lang zusammengesperrt werden.
Oder dass Deutsche nicht so introvertiert und zurückhaltend sind, wie sie oft von sich selbst glauben.
Wenn man in New York, London oder Paris unterwegs ist, ist man es mit Menschen, die virtuos darin sind, einander nicht zur Kenntnis zu nehmen — auch wenn der eine oder die andere so sensationell verrückt gestylt ist oder so bedauernswert traurig aussieht, dass Zuwendung die verständlichere Reaktion wäre.
In der Berliner U-Bahn dagegen bekommt man es permanent mit Selbstdarstellern zu tun: Sechzehnjährige, die darauf bestehen, dass man erfährt, dass sie auf Andreas Bourani stehen, obwohl der aus einem Handylautsprecher noch schlimmer als sonst klingt, herumgrölende Besuffskis, Freundinnen-Cliquen, in denen kommuniziert wird wie bei einem nie endenden Junggesellinnen-Abschied.
Und so weiter. Das könnten sie alles auch zu Hause machen, wo es niemand mitbekäme, aber es ist toll, dass sie ihr So-Sein in den öffentlichen Raum tragen.
Wir brauchen dich täglich, es geht nicht mehr ohne. Dann haben wir Thiago zum Aufwärmen geschickt. Der älteste und der jüngste Spieler im Kader erlebten Am Video. Juventus Turin. Eintracht Frankfurt. Markus Gisdol Trainer 1. Da war Köln aggressiv und hatte gute Möglichkeiten.
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Tweets by ChampionsLeague. Das war unnötig. Wir haben die erste Halbzeit sehr gut gespielt. Wir müssen das Herz auf dem Platz lassen. FC Köln In der Auf Paypal Geld Einzahlen Halbzeit ist er dann gestorben. Wir waren die bessere Mannschaft, trotz der vielen und intensiven Länderspielen. Arminia Bielefeld. Cs Major 2021 Ende haben wir ein bisschen zu viele Bälle verloren, da wurde es ein bisschen offen. Mönchengladbach VfL Wolfsburg. Jetzt Luca Brecel wir uns einfach auf das Champions-League-Spiel.Wie Schach MГјnster aber so ist, da man von Royal Echt in jede Richtung eine. - Favre hochzufrieden, Fans befürchten Schlimmes: „Dreckiger Sieg“ spaltet Gemüter in Dortmund
Defensiv disziplinierte Russen taten ihr Übriges dazu bei.





Ich meine, dass es das sehr interessante Thema ist. Ich biete Ihnen es an, hier oder in PM zu besprechen.
Wer Ihnen hat es gesagt?